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Bachelor Biochemie

Das Bachelor-Studium Biochemie besteht aus einem Pflichtbereich und einem Wahlpflichtbereich.
Der Pflichtbereich belegt die ersten vier Semester und Teile des fünften Semesters. Er schließt die Bereiche Biologie, Chemie und Biochemie, sowie die Nebenfächer Physik und Mathematik ein und vermittelt den Studierenden breite, naturwissenschaftliche Grundkenntnisse. Insgesamt müssen 150 Leistungspunkte erworben werden. Prüfungsfächer sind:

  • Allgemeine Biologie
  • Allgemeine und Anorganische Chemie
  • Biochemie
  • Entwicklungsbiologie
  • Enzymtechnologie
  • Genetik
  • Mathematik
  • Mikrobiologie
  • Organische Chemie
  • Pflanzenphysiologie
  • Physik
  • Physikalische Chemie
  • Tierphysiologie

Den Abschluss des Studiums bildet der Wahlpflichtbereich im fünften und sechsten Semester. Er besteht aus mindestens einem Wahlmodul und der Bachelorarbeit. Das Wahlmodul wird aus dem vielfätigen Angebot der Biologie und Chemie gewählt. Studienbegleitend können Leistungspunkte auch im Rahmen des Studium universale erworben werden.

Beschreibungen zu den einzelnen Modulen finden Sie im Modulhandbuch. Eine Übersicht bietet der Modulplan.

Für die Bachelorarbeit werden Informationen zu einem wissenschaftlichen Thema zusammengestellt und bearbeitet. Die Arbeit kann theoretisch oder experimentell ausgerichtet sein. Die Ergebnisse werden in mündlicher und schriftlicher Form präsentiert.

Die Modulprüfungen finden studienbegleitend statt und für das Bestehen der Teilprüfungen (4.0 oder besser) werden Leistungspunkte nach dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) vergeben. Der Bachelorabschluss ist erreicht, wenn 180 Leistungspunkte in den vorgesehenen Modulen erbracht sind. Die Gesamtnote ergibt sich aus dem gewichteten Mittel (entsprechend ihrem Anteil an den Leistungspunkten) der Einzelnoten.

Verantwortlichkeit: